5 Fehler, die Sie in Ihrem Unternehmen machen

Hoffentlich sind Sie die Ausnahme von diesen Fehlern. Falls nicht, seien Sie beruhigt: 9 von 10 Online-Vermarktern machen genau dieselben Fehler. Hier erfahren Sie, wie Sie sich von der Konkurrenz abheben und Ihr Endergebnis steigern einfach dadurch, dass man diese 5 Fehler NICHT macht...

5 Fehler, die Sie in Ihrem Unternehmen machen

Spamming in sozialen Medien. Sie haben Ihr X-Konto mit den besten Absichten eröffnet, wertvolle Inhalte zu twittern und Fragen zu beantworten, aber jetzt ist fast jeder Tweet, den Sie senden, ein Link, der ein Produkt bewirbt. Wenn das auf Sie zutrifft, dann ist es Zeit für eine Veränderung. Werbung ist in Ordnung, solange sie nur maximal 20-30% Ihrer Tweets ausmacht. Der Rest sollte inhaltsreich und hilfreich für Ihre Follower sein. Und das gilt für jedes soziale Netzwerk, nicht nur für X.

Nicht testen. Sie erstellen eine neue Squeeze Page, aber Sie testen nicht eine Überschrift gegen eine andere. Das Ergebnis? Mit jedem Tag, der vergeht, verlieren Sie Geld. Testen Sie alles, und schließlich wird derselbe Aufwand 1,5, 2 oder sogar 3 Mal so viele Ergebnisse bringen.

Nicht um den Verkauf bitten. Ganz gleich, ob Sie ein Opt-in, eine Beteiligung oder einen Verkauf anstreben, sagen Sie ihnen genau, was sie tun sollen. Wenn Sie Ihre Aufforderung zum Handeln nicht klar formulieren, werden Sie jedes Mal weniger gute Ergebnisse erzielen.

Ignorieren Ihrer derzeitigen Kunden. Sind Sie so sehr mit der Suche nach neuen Aufträgen beschäftigt, dass Sie vergessen, sich um Ihr wichtigstes Gut zu kümmern - Ihre derzeitigen Kunden? Das sind die Menschen, die Ihnen bereits so viel Vertrauen entgegenbringen, dass sie mindestens eines Ihrer Produkte gekauft haben. Aus diesem Grund sind Ihre derzeitigen Kunden die besten Zukunftsaussichten der Welt - behandeln Sie sie wie Gold.

Apropos du, du und DU. Wissen Sie, wer Ihren Kunden wichtig ist? Sie selbst. Sie interessieren sich nicht für Sie, sondern nur dafür, was Sie für sie tun können. Das klingt hart, aber es ist wahr. Ja, Sie können ihnen eine Anekdote darüber erzählen, was Ihnen letztes Wochenende passiert ist, aber es sollte besser etwas für sie dabei herausspringen. Ihre Kunden wollen nicht Sie oder Ihre Produkte. Sie wollen Lösungen für ihre Probleme. Vergessen Sie das nicht, und Sie können nichts falsch machen.

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